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Motorradtransport
Motorradtransport nach Anchorage, Alaska, Luftfracht

M-ID: 454 Facebook Twitter whatsapp Whatsapp email Email print Drucken

Es gibt lediglich die Möglichkeit, das Motorrad per Luftfracht zu befördern, Alaska wird von Europa aus nicht direkt mit dem Schiff angefahren. Die Transportdauer beträgt ca. 5 Tage. Eine Abholung der fertig gepackten Transportkiste per Lkw mit Hebebühne und Palettenwagen bei Ihnen ist möglich.

Preise

Luftfracht One Way ab €1.700,00
Die Kosten orientieren sich an der Größe der Transportkiste und betragen für eine übliche Reiseenduro ca. € 1.700,00 ab diversen Flughäfen bis Anchorage zuzüglich der Flughafengebühren bei Abholung in Höhe von ca. US$ 150,00. Der Preis basiert auf derzeitigen Tarifen und beinhaltet neben den deutschen Abfertigungsgebühren auch die derzeitigen Treibstoff-, Gefahrengut- und Sicherheitsgebühren. Bitte betrachten Sie dies als grobe Preisindikation und lassen Sie uns für eine genaue Berechnung Ihre Transportdaten wissen.

Leistungen

Motorrad-Transport per Luftfracht One Way nach Anchorage, Alaska
Abholung der fertig gepackten Transportkiste per Lkw mit Hebebühne und Palettenwagen (je nach Buchung)
Unsere Preise werden individuell kalkuliert, wir bitten daher um Aufgabe der Länge, Breite und Höhe (Spiegel / Scheibe demontieren!) und Gewicht – primär ist das Volumen entscheidend, also je kleiner die Kiste desto günstiger die Transportkosten.
Nicht inklusive
Transportversicherung: Optional bieten wir eine Transportversicherung gegen Totalverlust und Transportbeschädigung des Motorrades an. Die Prämie beträgt 0,95% vom Fahrzeugwert, mindestens € 95,00. Lackschäden und Oxidation sind ausgenommen, Fahrzeuge über 9 Jahre sind nur gegen Totalverlust versicherbar. Evtl. mit verstautes Gepäck in der Transportkiste ist leider nicht versicherbar, wir empfehlen sich nach einer Reisegepäckversicherung zu erkundigen. Bei Beschädigung muss diese von außen sichtbar sein, der Selbstbehalt beträgt € 500,00 je Schadenfall.
Alles, was nicht unter Leistungen angegeben ist

Mehr Details

Vertrag und Zahlung: Wenn Sie sich zur Buchung entschlossen haben erstellen wir einen Speditionsvertrag, welchen Sie uns unterschrieben zurück senden. Die Abrechnung des Transportes erfolgt zeitnah zur Abholung/Abgabe des Motorrades, wir berechnen keine Anzahlung bei Vertragsabschluss!
Sprache: Dieses Angebot ist in der Regel für deutsch- und/oder englisch sprechende Teilnehmer geeignet. Eine verbindliche Auskunft geben wir gern auf Anfrage.
Mobilität: Das Angebot ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Für nähere Informationen kontaktiere uns bitte.

Beschreibung

Transport zurück

Aufgrund mangelnder Infrastruktur und fehlender Rückflugverbindungen können wir hier nur einen Oneway-Transport anbieten, die amerikanische Heimatschutzverbindung verbietet den Transport von privaten Gütern in Passagierflügen ab den USA. Ein Rücktransport ab USA, Kanada oder Südamerika ist möglich, gern erstellen wir auch hierfür ein Angebot. Bitte geben Sie uns den Abgangsort auf.

Am Zielort

Die Übernahme und Zollabfertigung vor Ort erfolgt in Eigenregie, die einschlägigen Zolldokumente werden von uns zur Verfügung gestellt. Der Zeitaufwand beträgt für die Zollabfertigung in den Anchorage erfahrungsgemäß etwa 3 Stunden, aber dann steht dem Urlaub mit dem eigenen Bike nichts mehr im Wege, die Transportdauer beträgt ca. 1 Woche.

Zoll

Ein Carnet de Passage wird in den USA und Kanada nicht benötigt. Es muss jedoch eine Exemption bei der EPA-Behörde beantragt werden, die notwendige Anleitung sowie die obligatorischen Zolldokumente erhalten Sie von uns nach Vertragsabschluss.

Für den finalen Import von Fahrzeugen wenden Sie sich bitte an den Automobilclub oder die dortigen Zollbehörden für eine verbindliche Auskunft.

Verpackung

Für Transporte nach Alaska muss das Motorrad in Form einer Kiste verpackt sein. Sprechen Sie einfach mal den örtlichen Motorradhändler an, oft sind diese froh, wenn die Umverpackung von Neufahrzeugen kostenlos entsorgt werden kann. Am meisten Glück haben Sie i.d.R. bei den Händlern der italienischen oder japanischen Hersteller. Viele Marken haben bereits auf Mehrwegverpackungen umgestellt, aber lassen Sie sich nicht entmutigen! Grundsätzlich spart es bares Geld, die Kiste so klein als möglich zu halten, z.B. Vorderrad ausbauen.

Alternativ kann die Verpackung über ein von uns in Hamburg eingesetztes Unternehmen erfolgen. Dies wäre allerdings eine deutlich kostenintensivere Variante, da aus Haftungsgründen keine Demontagen am Motorrad vorgenommen werden und die Verpackung großzügiger erfolgt. Hierdurch fallen die Transportkosten höher aus.

Weiteres Gepäck kann mit verstaut werden, sofern es sich nicht um gefährliche Stoffe handelt gemäß Luftfahrtregularien (z.B. Batterien/Akkus, Brennspiritus, Motoröl, Spraydosen).